Die Unger Firmengruppe in Donauwörth positioniert sich neu. „Wir wollen damit den veränderten Marktanforderungen gerecht werden", sagt Inhaber Helmut Unger. Er verspricht sich von den Maßnahmen „eine weitere Stärkung der Zentrale am Standort Donauwörth".
Die wesentlichste Veränderung erfolgt am Standort München. Dort bewege sich das Baugeschehen über dem Allgemeinniveau. Ziel sei es, die technologische Marktführerschaft im Bereich Estrich und Fußbodenkonstruktionen auch in Marktanteile umzusetzen. „Im Laufe des Jahres werden die Unternehmen Unger Estriche GmbH in Donauwörth und Unger Thermo-Boden GmbH in München verschmolzen" erklärt Unger. Der Standort München solle nicht nur die Branchen-Marktführerschaft übernommen, sondern mit einem angestrebten Umsatzplus von 40 Prozent im Jahr 2006 „auch wirtschaftlich nach vorne gehen". Mit drei Fachberatern werde der schwäbische Raum weiterhin fachtechnisch betreut und in die Zukunft geführt.
Am Standort Chemnitz sei Unger Boden-Systeme in den letzten Jahren zum Marktführer in Sachsen und Thüringen geworden und habe, so Unger, entgegen dem allgemeinen bauwirtschaftlichen Trend durch die Entwicklung von Innovationen auch dazu beigetragen, den Standort Donauwörth zu sichern.
In Donauwörth habe man unter dem Dach Raumgestaltung die Unger Firmengruppe und die Firmen Unger Bodenbeläge, Unger Raumausstattung und den neuen Firmenbereich Unger Sanierungssysteme zusammengefasst. Damit sei eine schlagkräftige Einheit entstanden, „die für unsere Region neue Ideen und interessante Dienstleistungen generiert". Ziel sei es, das Niveau der erfolgreichen Unger Estrichuntemehmen zu erreichen.
Zusätzlich zum handwerklichen Angebot sei kürzlich die „InBaSa" (Ingenieurgesellschaft mbH für Bautechnik und Sanierung) gegründet worden. Geschäftsführer ist Dipl.-Ing. (FH) A. Unger. Er werde mit seinen mitarbeitenden Diplom-Ingenieuren nicht nur Fußboden-Know-how entwickeln, sondern auch verkaufen. Die Leistungen des neu gegründeten Unternehmens würden anfans in Bayern, Sachsen und Thüringen angeboten. Der weitere Ausbau deutschland- und europaweit sei geplant. Dies erscheine realistisch, habe sich A. Unger durch seinen FUSSBODEN ATLAS doch einen guten Namen gemacht
Gut eingeschlagen hätten die Unger Sanierungssysteme. Das Unternehmen, das sich mit Ortung von Feuchtigkeitsschäden und Trocknung befasst, habe eine Marktlücke entdeckt. Es sei geglückt, neue Arbeitsplätze zu schaffen und den Standort Donauwörth „mit neuen Aufgaben zu versehen".
Zusätzlich zum handwerklichen Angebot sei kürzlich die „InBaSa" (Ingenieurgesellschaft mbH für Bautechnik und Sanierung) gegründet worden. Geschäftsführer ist Dipl.-Ing. (FH) A. Unger. Er werde mit seinen mitarbeitenden Diplom-Ingenieuren nicht nur Fußboden-Know-how entwickeln, sondern auch verkaufen. Die Leistungen des neu gegründeten Unternehmens würden anfans in Bayern, Sachsen und Thüringen angeboten. Der weitere Ausbau deutschland- und europaweit sei geplant. Dies erscheine realistisch, habe sich A. Unger durch seinen FUSSBODEN ATLAS doch einen guten Namen gemacht
Gut eingeschlagen hätten die Unger Sanierungssysteme. Das Unternehmen, das sich mit Ortung von Feuchtigkeitsschäden und Trocknung befasst, habe eine Marktlücke entdeckt. Es sei geglückt, neue Arbeitsplätze zu schaffen und den Standort Donauwörth „mit neuen Aufgaben zu versehen".