Augsburger Allgemeine 25.10.2010
Donauwörth Die letzten sechs Veranstaltungen der 37. Donauwörther Kulturtage versprechen noch jede Menge Abwechslung.
Am Dienstag, 26. Oktober, um 20 Uhr findet mit Power! Percussion im Stadtsaal eine unglaubliche Begegnung der rhythmischen Art statt. Pure Spielfreude trommelt dem Publikum entgegen, wenn die fünf Musiker ihre Hände, ihre Körper und Instrumente in rhythmische Energie verwandeln. Gesponsert wird der Abend von der Firma Staudigl Druck, den Raiffeisen-Volksbanken im Landkreis Donau-Ries und den LEW.
Ludwig Thoma - ein schwieriger Bayer - wird dem Besucher am Mittwoch, 27. Oktober, um 20 Uhr im Stadtsaal durch Michael Lerchenberg nähergebracht. Musikalisch begleitet wird Michael Lerchenberg von crème duett. Unterstützt wird die Lesung von Erdgas Schwaben, HPC, Telemeter Electronic und der Unger Firmengruppe.
Brigitte Riebe liest am l 28. Oktober um 20 Uhr in der Stadtbibliothek aus "Die Prophetin vom Rhein" - eine Liebe zwischen Himmel und Hölle. Sponsor des Abends ist das Buchhaus Greno.
Talentierter Nachwuchspianist
Trotz seiner Jugend ist Yojo Christen schon ein wahrer Meister an den 88 Tasten. Das Klavierkonzert mit dem talentierten Nachwuchspianisten findet am 29. Oktober um 20 Uhr im Gallussaal statt. Gesponsert wird das Konzert von den Firmen Loacker, Piano Olbrich und Sparkasse Donauwörth.
Mit einem unterhaltsamen Konzertabend lädt die Stadtkapelle Donauwörth am 30. Oktober um 20 Uhr in den Stadtsaal ein. Stadtkapellmeister Walter Pfeifer übergibt dabei nach 32-jähriger Leitung den Dirigentenstab an seinen Nachfolger, Josef Basting. Sponsor des Abends ist die Firma Stengel aus Donauwörth. Das Konzert ist bereits ausverkauft.
Am 31. Oktober um 10 Uhr enden die Kulturtage mit einem Festgottesdienst im Liebfrauenmünster. Unter der Leitung von Dekanatskantorin Maria Steffek singt der Münsterchor mit dem Solistenterzett Annette Seiler-Heide, Wolfgang Frisch und Franz Schlecht die Messe in A-Dur von César Franck. Eintritt frei.
Restkarten zu den Veranstaltungen sind im Medien-Service-Center der Donauwörther Zeitung, Heilig-Kreuz-Straße 16, von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie an der Abendkasse erhältlich.
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zuverlässig - kompetent - innovativ
FUSSBODEN - SANIERUNGSSYSTEME - RAUMGESTALTUNG
BAUSUCHMASCHINE - IMMOBILIEN - STIFTUNG
UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION
(Corporate Weblog)
Tuesday, November 02, 2010
Sunday, October 24, 2010
Unger hilft Glühwürmchen
Augsburger Allgemeine 21.10.2010
Über Monate hinweg hatten die Auszubildenden der Donauwörther Firmengruppe Unger ihr "Glühwürmchen-Fest" vorbereitet. Der gesamte Erlös der Veranstaltung in Höhe von 3000 Euro wurde nun an die Vorsitzende des Glühwürmchen-Vereins, Anna Kratzer, überreicht. Firmenchef Helmut Unger stockte die Spende noch zusätzlich um 1000 Euro auf.
Anna Kratzer (Mitte) von Glühwürmchen freute sich über die 3000 Euro von den Azubis, Helmut Unger (rechts) gab noch 1000 Euro privat dazu.
Das "Glühwürmchen-Fest" Ende September bot ein buntes und abwechslungsreiches Programm für die gesamte Familie. Der ereignisreiche Tag war vom Arbeitskreis "Jugend im Unternehmen" (AKJ) vorbereitet worden, in dem sich die Auszubildenden regelmäßig treffen. "Ihr könnt richtig stolz auf euch sein", lobte Helmut Unger das Engagement der Azubis, "ich auf jeden Fall bin es."
Es ist wirklich Not da
Diese gemeinsame Arbeit im AKJ habe auch den Effekt gehabt, dass die jungen Mitarbeiter näher zusammengerückt sind, berichtete der Firmenchef: "Wir wollten nicht nur Geld sammeln, sondern auch etwas bewegen." Dass die Wahl auf den Glühwürmchen-Verein fiel, hing mit dessen Verbundenheit zur Region zusammen, erklärte Sabrina Röhrle, die Vorsitzende des Arbeitskreises: "Es ist schön, dass man sieht, wo die Hilfe hingeht." Anna Kratzer zeigte sich überwältigt vom Erlös: "Wahnsinn! Mit diesem Betrag haben wir nicht gerechnet." Der Aktionstag sei auch eine "wunderbare Werbung" für den Verein gewesen, der sich dort ebenfalls präsentieren konnte. Mit der Unterstützung könne weiterhin schwer kranken Kindern geholfen werden: "Es ist wirklich Not da."
Helmut Unger dankte noch einmal den vielen Unterstützern und Firmen, die das "Glühwürmchen-Fest" zu einem Erfolg gemacht hatten. Von privater Seite überreichte er Anna Kratzer einen weiteren symbolischen Scheck mit einem Betrag über 1000 Euro.
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Über Monate hinweg hatten die Auszubildenden der Donauwörther Firmengruppe Unger ihr "Glühwürmchen-Fest" vorbereitet. Der gesamte Erlös der Veranstaltung in Höhe von 3000 Euro wurde nun an die Vorsitzende des Glühwürmchen-Vereins, Anna Kratzer, überreicht. Firmenchef Helmut Unger stockte die Spende noch zusätzlich um 1000 Euro auf.
Anna Kratzer (Mitte) von Glühwürmchen freute sich über die 3000 Euro von den Azubis, Helmut Unger (rechts) gab noch 1000 Euro privat dazu.
Das "Glühwürmchen-Fest" Ende September bot ein buntes und abwechslungsreiches Programm für die gesamte Familie. Der ereignisreiche Tag war vom Arbeitskreis "Jugend im Unternehmen" (AKJ) vorbereitet worden, in dem sich die Auszubildenden regelmäßig treffen. "Ihr könnt richtig stolz auf euch sein", lobte Helmut Unger das Engagement der Azubis, "ich auf jeden Fall bin es."
Es ist wirklich Not da
Diese gemeinsame Arbeit im AKJ habe auch den Effekt gehabt, dass die jungen Mitarbeiter näher zusammengerückt sind, berichtete der Firmenchef: "Wir wollten nicht nur Geld sammeln, sondern auch etwas bewegen." Dass die Wahl auf den Glühwürmchen-Verein fiel, hing mit dessen Verbundenheit zur Region zusammen, erklärte Sabrina Röhrle, die Vorsitzende des Arbeitskreises: "Es ist schön, dass man sieht, wo die Hilfe hingeht." Anna Kratzer zeigte sich überwältigt vom Erlös: "Wahnsinn! Mit diesem Betrag haben wir nicht gerechnet." Der Aktionstag sei auch eine "wunderbare Werbung" für den Verein gewesen, der sich dort ebenfalls präsentieren konnte. Mit der Unterstützung könne weiterhin schwer kranken Kindern geholfen werden: "Es ist wirklich Not da."
Helmut Unger dankte noch einmal den vielen Unterstützern und Firmen, die das "Glühwürmchen-Fest" zu einem Erfolg gemacht hatten. Von privater Seite überreichte er Anna Kratzer einen weiteren symbolischen Scheck mit einem Betrag über 1000 Euro.
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Tuesday, September 28, 2010
Azubis helfen kranken Kindern
Augsburger Allgemeine 24.09.2010 - Thomas Unflath
Donauwörth Unter dem Motto "Helfen Sie uns helfen" laden die Auszubildenden der Firmengruppe Unger am kommenden Sonntag, 26. September, zum "Glühwürmchen-Fest" ein. Auf dem Firmengelände in der Donauwörther Industriestraße ist zwischen 13 und 19 Uhr für ein unterhaltsames Programm für die ganze Familie gesorgt. Initiiert hat den Aktionstag der Arbeitskreis "Jugend im Unternehmen" (AKJ), die kompletten Einnahmen werden gespendet.
Die Auszubildenden der Firmengruppe Unger freuen sich auf das „Glühwürmchen-Fest“ am Sonntag; im Bild (stehend von links) Simon Schmidt (Leiter der Verwaltung), Florian Muschler, Ramona Kühling, Sven Riefle, Benjamin Drießlein und Sabrina Röhrle (Leiterin des Arbeitskreises „Jugend im Unternehmen“); (sitzend von links) Anna Wörle, Jenny Schnitzer, Nicole Dürr, Melanie Dippner, Sabrina Wagner. Es fehlt Sarah Huber. Foto: privat
Seit Mitte Juni vorbereitet
Im AKJ - der im September 2009 startete - sind insgesamt zehn Auszubildende aus den Bereichen Büro, Groß- und Einzelhandel sowie Raumausstattung aktiv. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren haben seit Mitte Juni mit viel Einsatz auf die Veranstaltung hingearbeitet, berichtet Arbeitskreis-Vorsitzende Sabrina Röhrle, bei der die Fäden zusammenlaufen. "Eigentlich eine zu kurze Zeit, um so ein Event zu stemmen." Doch durch das große Engagement - auch außerhalb der Arbeitszeit - sei es gelungen, ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie auf die Beine zu stellen. Ein Höhepunkt ist dabei die Autogrammstunde der "Killerpilze".
Sämtliche Erlöse, die am kommenden Sonntag erzielt werden, gehen an den Verein "Glühwürmchen", der sich bekanntlich für schwerkranke Kinder in der Region einsetzt. Das war den Azubis ein großes Anliegen: "Wir wollen, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird", so Nicole Dürr. Und AKJ-Vorsitzende Sabrina Röhrle betont: "Es war klar, dass die eingenommenen Spenden in der Region bleiben sollen." Auch die am Aktionstag involvierten Firmen und Mitwirkenden kommen aus der Gegend.
Ramona Kühling berichtet, dass der soziale Gedanke Teil der Unternehmenskultur der Firmengruppe Unger ist und sich der Arbeitskreis intensiv beschäftigt hat, ein soziales Projekt zu realisieren. So bringt das "Glühwürmchen-Fest" aus ihrer Sicht gleich zwei Vorteile: "Wir wollen nicht nur spenden, sondern den Kindern und Familien auch einen unterhaltsamen Tag bieten."
Natürlich wäre es leichter gewesen, durch die Firma zu gehen und bei Mitarbeitern einfach Geld für die Spenden zu sammeln, argumentiert Jenny Schnitzer. Doch jetzt habe man selbst eine Aktion entwickelt und erarbeitet. Für sie hat die Tätigkeit im AKJ einen weiteren positiven Effekt: "Wir wachsen viel enger zusammen."
Simon Schmidt, Leiter der Verwaltung, zeigt sich beeindruckt vom Einsatz der Auszubildenden, die während der Vorbereitungen viel Freizeit geopfert haben. Und auch Firmenchef Helmut Unger - für den Themen wie Ethik und Hilfsbereitschaft schon lange von enormer Bedeutung sind - ist vom Einsatz seiner Auszubildenden begeistert. Deshalb unterstützt er das Fest auch mit einem privaten Beitrag.
Jetzt hoffen alle Beteiligten, dass das „Glühwürmchen-Fest“ am Sonntag von den Besuchern gut angenommen wird, damit ein möglichst großer Spendenbetrag zustande kommt. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung übrigens in die Räumlichkeiten der Firmengruppe Unger verlagert.
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Donauwörth Unter dem Motto "Helfen Sie uns helfen" laden die Auszubildenden der Firmengruppe Unger am kommenden Sonntag, 26. September, zum "Glühwürmchen-Fest" ein. Auf dem Firmengelände in der Donauwörther Industriestraße ist zwischen 13 und 19 Uhr für ein unterhaltsames Programm für die ganze Familie gesorgt. Initiiert hat den Aktionstag der Arbeitskreis "Jugend im Unternehmen" (AKJ), die kompletten Einnahmen werden gespendet.
Die Auszubildenden der Firmengruppe Unger freuen sich auf das „Glühwürmchen-Fest“ am Sonntag; im Bild (stehend von links) Simon Schmidt (Leiter der Verwaltung), Florian Muschler, Ramona Kühling, Sven Riefle, Benjamin Drießlein und Sabrina Röhrle (Leiterin des Arbeitskreises „Jugend im Unternehmen“); (sitzend von links) Anna Wörle, Jenny Schnitzer, Nicole Dürr, Melanie Dippner, Sabrina Wagner. Es fehlt Sarah Huber. Foto: privat
Seit Mitte Juni vorbereitet
Im AKJ - der im September 2009 startete - sind insgesamt zehn Auszubildende aus den Bereichen Büro, Groß- und Einzelhandel sowie Raumausstattung aktiv. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren haben seit Mitte Juni mit viel Einsatz auf die Veranstaltung hingearbeitet, berichtet Arbeitskreis-Vorsitzende Sabrina Röhrle, bei der die Fäden zusammenlaufen. "Eigentlich eine zu kurze Zeit, um so ein Event zu stemmen." Doch durch das große Engagement - auch außerhalb der Arbeitszeit - sei es gelungen, ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie auf die Beine zu stellen. Ein Höhepunkt ist dabei die Autogrammstunde der "Killerpilze".
Sämtliche Erlöse, die am kommenden Sonntag erzielt werden, gehen an den Verein "Glühwürmchen", der sich bekanntlich für schwerkranke Kinder in der Region einsetzt. Das war den Azubis ein großes Anliegen: "Wir wollen, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird", so Nicole Dürr. Und AKJ-Vorsitzende Sabrina Röhrle betont: "Es war klar, dass die eingenommenen Spenden in der Region bleiben sollen." Auch die am Aktionstag involvierten Firmen und Mitwirkenden kommen aus der Gegend.
Ramona Kühling berichtet, dass der soziale Gedanke Teil der Unternehmenskultur der Firmengruppe Unger ist und sich der Arbeitskreis intensiv beschäftigt hat, ein soziales Projekt zu realisieren. So bringt das "Glühwürmchen-Fest" aus ihrer Sicht gleich zwei Vorteile: "Wir wollen nicht nur spenden, sondern den Kindern und Familien auch einen unterhaltsamen Tag bieten."
Natürlich wäre es leichter gewesen, durch die Firma zu gehen und bei Mitarbeitern einfach Geld für die Spenden zu sammeln, argumentiert Jenny Schnitzer. Doch jetzt habe man selbst eine Aktion entwickelt und erarbeitet. Für sie hat die Tätigkeit im AKJ einen weiteren positiven Effekt: "Wir wachsen viel enger zusammen."
Simon Schmidt, Leiter der Verwaltung, zeigt sich beeindruckt vom Einsatz der Auszubildenden, die während der Vorbereitungen viel Freizeit geopfert haben. Und auch Firmenchef Helmut Unger - für den Themen wie Ethik und Hilfsbereitschaft schon lange von enormer Bedeutung sind - ist vom Einsatz seiner Auszubildenden begeistert. Deshalb unterstützt er das Fest auch mit einem privaten Beitrag.
Jetzt hoffen alle Beteiligten, dass das „Glühwürmchen-Fest“ am Sonntag von den Besuchern gut angenommen wird, damit ein möglichst großer Spendenbetrag zustande kommt. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung übrigens in die Räumlichkeiten der Firmengruppe Unger verlagert.
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Afrikanische Künstler stellen aus
Augsburger Allgemeine 17.09.2010
Eine farbenprächtige und abwechslungsreiche Ausstellung mit Werken afrikanischer Künstler findet derzeit in den Räumen der Firmengruppe Unger statt. Er wolle den Eindruck afrikanischer Kunst vermitteln, betonte Unternehmer Helmut Unger bei der feierlichen Vernissage. Noch bis 30. September werden die Kunstwerke präsentiert.
Nähe zur Wiege der Menschheit
"Es handelt sich dabei um Stücke, die auch weltweit ausgestellt werden", hob Unger die hochwertigen, aber „leider nur wenig bekannten“ Exponate heraus. Mit der Ausstellung wolle man "Nähe zu Afrika, der Wiege der Menschheit", demonstrieren. "Sie sehen hier wunderschöne, faszinierende Exponate", machte Unger den interessierten Gästen Appetit.
Neben einigen Bildern handelt es sich bei den Ausstellungsstücken hauptsächlich um Skulpturen, die aus teilweise 260 Millionen Jahre altem Material hergestellt wurden. Die Exponate können auch gekauft werden, fünf Prozent des Erlöses gehen an "unser Herzensanliegen", betonte Unger, den Verein "Glühwürmchen": "Wir sind nur Mittler und wollen nicht von einem Verkauf profitieren."
Oberbürgermeister Armin Neudert erklärte die Ausstellung offiziell für eröffnet. Er unterstrich, dass Kultur ein wichtiges Thema in Donauwörth ist. "Wir sind natürlich auch glücklich, wenn es solche privaten Initiativen gibt." Die Firmengruppe Unger trete zudem "in vielfältiger Weise als Sponsor auf".
Auch Fritz Meyer richtete einige Worte an die Besucher. Der frühere Organisator von Afrikareisen betreibt die Skulpturengalerie "Into Africa" im mittelfränkischen Wernsbach und hat seit rund 15 Jahren Kontakt zu zahlreichen Bildhauern in Afrika. Jedes Jahr wird einer dieser Künstler für drei Monate in die Galerie eingeladen. So kam mit Meyer auch Sam Mabeu aus Simbabwe kurz vor seiner Rückreise in den Süden Afrikas mit nach Donauwörth.
Bei einem Rundgang über das Gelände erklärte Meyer den Gästen die verschiedenen Skulpturen und welche Arbeitsweise die jeweiligen Bildhauer pflegen. "Die Interpretation der Kunstwerke überlassen sie den Betrachtern." Neugierig geworden probierten sich mit der Hilfe von Sam Mabeu einige Gäste - darunter OB Neudert - gleich selbst mit Hammer und Meißel aus.
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Eine farbenprächtige und abwechslungsreiche Ausstellung mit Werken afrikanischer Künstler findet derzeit in den Räumen der Firmengruppe Unger statt. Er wolle den Eindruck afrikanischer Kunst vermitteln, betonte Unternehmer Helmut Unger bei der feierlichen Vernissage. Noch bis 30. September werden die Kunstwerke präsentiert.
Nähe zur Wiege der Menschheit
"Es handelt sich dabei um Stücke, die auch weltweit ausgestellt werden", hob Unger die hochwertigen, aber „leider nur wenig bekannten“ Exponate heraus. Mit der Ausstellung wolle man "Nähe zu Afrika, der Wiege der Menschheit", demonstrieren. "Sie sehen hier wunderschöne, faszinierende Exponate", machte Unger den interessierten Gästen Appetit.
Neben einigen Bildern handelt es sich bei den Ausstellungsstücken hauptsächlich um Skulpturen, die aus teilweise 260 Millionen Jahre altem Material hergestellt wurden. Die Exponate können auch gekauft werden, fünf Prozent des Erlöses gehen an "unser Herzensanliegen", betonte Unger, den Verein "Glühwürmchen": "Wir sind nur Mittler und wollen nicht von einem Verkauf profitieren."
Oberbürgermeister Armin Neudert erklärte die Ausstellung offiziell für eröffnet. Er unterstrich, dass Kultur ein wichtiges Thema in Donauwörth ist. "Wir sind natürlich auch glücklich, wenn es solche privaten Initiativen gibt." Die Firmengruppe Unger trete zudem "in vielfältiger Weise als Sponsor auf".
Auch Fritz Meyer richtete einige Worte an die Besucher. Der frühere Organisator von Afrikareisen betreibt die Skulpturengalerie "Into Africa" im mittelfränkischen Wernsbach und hat seit rund 15 Jahren Kontakt zu zahlreichen Bildhauern in Afrika. Jedes Jahr wird einer dieser Künstler für drei Monate in die Galerie eingeladen. So kam mit Meyer auch Sam Mabeu aus Simbabwe kurz vor seiner Rückreise in den Süden Afrikas mit nach Donauwörth.
Bei einem Rundgang über das Gelände erklärte Meyer den Gästen die verschiedenen Skulpturen und welche Arbeitsweise die jeweiligen Bildhauer pflegen. "Die Interpretation der Kunstwerke überlassen sie den Betrachtern." Neugierig geworden probierten sich mit der Hilfe von Sam Mabeu einige Gäste - darunter OB Neudert - gleich selbst mit Hammer und Meißel aus.
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Wednesday, August 18, 2010
Hilfe für den Glühwürmchen-Verein
Augsburger Allgemeine - Donauwörth 13.08.2010
Donauwörth Hilfsbedürftige Kinder will der Arbeitskreis „Jugend im Unternehmen“ der Unger Firmengruppe in Donauwörth unterstützen. Konkret sind die Jugendlichen dabei, eine Aktion für "Glühwürmchen eV" zu organisieren. Am Sonntag, 26. September, soll auf dem Unger-Firmengelände an der Industriestraße in Donauwörth dazu ein Event stattfinden.
Voraussichtlich von 13 bis 19 Uhr will sich der Arbeitskreis präsentieren und für Unterstützung für den Glühwürmchen-Verein zur Hilfe krebskranker Kinder werben. Die Jugendlichen haben eine Autogrammstunde mit den Killerpilzen angeleiert, wollen Attraktionen für Kinder, eine Tombola mit Versteigerung, eine Autoausstellung, Bogenschießen und eine Handwerkerschau auf die Beine stellen.
Sämtliche Erlöse des Tages werden dann, so die Arbeitskreis-Vorsitzende Röhrle, an den Glühwürmchen-Verein gehen. Unternehmenschef Helmut Unger hat angekündigt, privat ebenfalls etwas beizusteuern.
Der Arbeitskreis „Jugend im Unternehmen“ der Donauwörther Unger-Firmengruppe
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Donauwörth Hilfsbedürftige Kinder will der Arbeitskreis „Jugend im Unternehmen“ der Unger Firmengruppe in Donauwörth unterstützen. Konkret sind die Jugendlichen dabei, eine Aktion für "Glühwürmchen eV" zu organisieren. Am Sonntag, 26. September, soll auf dem Unger-Firmengelände an der Industriestraße in Donauwörth dazu ein Event stattfinden.
Voraussichtlich von 13 bis 19 Uhr will sich der Arbeitskreis präsentieren und für Unterstützung für den Glühwürmchen-Verein zur Hilfe krebskranker Kinder werben. Die Jugendlichen haben eine Autogrammstunde mit den Killerpilzen angeleiert, wollen Attraktionen für Kinder, eine Tombola mit Versteigerung, eine Autoausstellung, Bogenschießen und eine Handwerkerschau auf die Beine stellen.
Sämtliche Erlöse des Tages werden dann, so die Arbeitskreis-Vorsitzende Röhrle, an den Glühwürmchen-Verein gehen. Unternehmenschef Helmut Unger hat angekündigt, privat ebenfalls etwas beizusteuern.
Der Arbeitskreis „Jugend im Unternehmen“ der Donauwörther Unger-Firmengruppe
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Monday, August 02, 2010
Zweiter Unger Beach-Cup – ein voller Erfolg
Am 17. Juli 2010 richtete die Volleyballabteilung des VSC Donauwörth zum zweiten Mal den Unger Beach-Cup aus. Zur Teilnahme waren Teams aus ganz Bayern angereist. Natürlich waren auch viele heimische Mannschaften angetreten, um die Donauwörther Stadtmeisterschaft zu erringen. Sehr schnell nach dem Beginn stellte sich heraus, dass das Turnier ein hochklassiges Niveau haben würde. Sowohl die externen Mannschaften, als auch die Donauwörther Teilnehmer kämpften mit höchstem Einsatz und trotzdem war zu jedem Zeitpunkt der entspannte Umgang miteinander zu spüren, den man von solchen Turnieren her kennt. Hannes Köhnlein leistete mit seinem Team als Organisator ganze Arbeit und es gab Lob von vielen Seiten. Im hart umkämpften Finale trafen die Teams Gabler/Spiegl und Bürge/Unger aufeinander. Beide Teams hatten bis dahin kein Spiel im Laufe des Turniers abgegeben. Mit einem denkbar knappen 21 : 19 setzte sich schließlich das Team Gabler/Spiegl durch. Die letztendliche Platzierung sah wie folgt aus: Platz 1 Gabler/Spiegl, Platz 2 Bürge/Unger, Platz 3 Rohrer/Mayr, Platz 4 Kapusi 1, Platz 5 Köhnlein/Schulz, Platz 6 Janisch/Wilhelm, Platz 7 Kapusi 2, Platz 8 Wuchterl/Schwegler, Platz 9 Stadelmann/Schmidt, Platz 10 Sunblocker, Platz 11 Mayer/Sager, Platz 12 Dix/Weiß, Platz 13 Moreau/Eibl, Platz 14 Roser/Günther.
Dr. Alexander Unger hat bereits in Aussicht gestellt, auch nächstes Jahr wieder einen Beach-Cup auszurichten. In Abstimmung mit der Stadt Donauwörth laufen derzeit auch Überlegungen, die beiden bestehenden Plätze noch etwas besser auszustatten. Auch dafür hat die Unger Firmengruppe ihre Unterstützung signalisiert.
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Dr. Alexander Unger hat bereits in Aussicht gestellt, auch nächstes Jahr wieder einen Beach-Cup auszurichten. In Abstimmung mit der Stadt Donauwörth laufen derzeit auch Überlegungen, die beiden bestehenden Plätze noch etwas besser auszustatten. Auch dafür hat die Unger Firmengruppe ihre Unterstützung signalisiert.
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Friday, July 23, 2010
Die Damen sind unter sich
Dank der Firma Unger gehört der Golfclub Donauwörth zu einem von 200 ausgewählten Clubs, die beim "J. A. Ladies Cup" mitmachen
Jab Anstoetz ist einer der größten Namen, wenn es um gepflegte Raumausstattung von der Gardine über Möbelstoffe bis zum Teppich geht, aber auch im Golf ist J. A. ein Begriff, schließlich trägt die beliebteste Golfserie Europas den Namen des Hauptsponsors. Da meist die Damen für ein wohnliches Ambiente zuständig sind, ist es naheliegend, dass Jab Anstoetz vor elf Jahren Golfturniere ins Leben gerufen hat, die ausschließlich Damen vorbehalten sind und inzwischen als "J. A. Ladies Cup" in rund 200 ausgewählten Golfclubs Europas ausgetragen werden.
Zur Chefsache erklärt
Dass Donauwörth bereits zum zweiten Mal zum Zuge kam, ist der Fürsprache eines der größten Anstoetz-Kunden zu verdanken, der Raumausstattung Unger innerhalb der Unger Firmengruppe. Und Firmenchef Helmut Unger, selbst begeisterter Golfer, hat diesen Ladies Cup zur "Chefsache" gemacht, zusätzliche Preise gestiftet und sich finanziell stark engagiert.
Der Modus ist einfach erklärt: Drei Turniere finden während der Saison im Club statt, in jedem Einzelnen gibt es Preise zu gewinnen, spannend wird es jedoch zum Schluss. In einer sogenannten Eclectic-, einer Auswahlwertung, werden die jeweils höchsten erzielten Punktzahlen pro Loch aller drei Wettbewerbe addiert und die beste Punktesammlerin sichert sich den Gesamtpreis und vertritt außerdem den GCD im Deutschland-Finale.
Gute Bedingungen
Bei guten Wetter- und Platzbedingungen legten die Damen nun den Grundstock für ein großes Punktekonto und dieses sieht für einige bereits sehr erfreulich aus. Alle anderen, die im ersten Durchgang noch nicht so erfolgreich waren, durften sich trotzdem über eine Jacke als großzügiges Startgeschenk freuen, das alle Teilnehmerinnen bekamen und mit der im wahrsten Sinne des Wortes "Farbe ins Spiel" kam.
Dies war sofort Anlass für ein Gruppenfoto, zu dem, wie für das Wettspiel selbst, ausschließlich Damen zugelassen waren, Ausnahme, als "Hahn im Korb", Sponsor Helmut Unger und ein Mitarbeiter der Firma.
Ob die Siegerinnen der ersten Runde am Ende die Nase vorne haben werden, bleibt abzuwarten, erst Mitte August nach dem dritten J. A. Ladies Cup wird die Gesamtsiegerin gekürt
Ein Teil der Golferinnen stellte sich fröhlich im neuen Outfit der Kamera. Unser Foto zeigt auch (hintere Reihe, Dritter von links) Sponsor Helmut Unger.
Die besten Ergebnisse
1. Birgit Proske 40 Nettopunkte
2. Karin Willer, 38
3. Jutta König-Kapfer, 37,
4. Sabine Lohmöller, 36,
5. Waltraud Osterlehner, 35,
6. Maria Schneider, 34,.
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Jab Anstoetz ist einer der größten Namen, wenn es um gepflegte Raumausstattung von der Gardine über Möbelstoffe bis zum Teppich geht, aber auch im Golf ist J. A. ein Begriff, schließlich trägt die beliebteste Golfserie Europas den Namen des Hauptsponsors. Da meist die Damen für ein wohnliches Ambiente zuständig sind, ist es naheliegend, dass Jab Anstoetz vor elf Jahren Golfturniere ins Leben gerufen hat, die ausschließlich Damen vorbehalten sind und inzwischen als "J. A. Ladies Cup" in rund 200 ausgewählten Golfclubs Europas ausgetragen werden.
Zur Chefsache erklärt
Dass Donauwörth bereits zum zweiten Mal zum Zuge kam, ist der Fürsprache eines der größten Anstoetz-Kunden zu verdanken, der Raumausstattung Unger innerhalb der Unger Firmengruppe. Und Firmenchef Helmut Unger, selbst begeisterter Golfer, hat diesen Ladies Cup zur "Chefsache" gemacht, zusätzliche Preise gestiftet und sich finanziell stark engagiert.
Der Modus ist einfach erklärt: Drei Turniere finden während der Saison im Club statt, in jedem Einzelnen gibt es Preise zu gewinnen, spannend wird es jedoch zum Schluss. In einer sogenannten Eclectic-, einer Auswahlwertung, werden die jeweils höchsten erzielten Punktzahlen pro Loch aller drei Wettbewerbe addiert und die beste Punktesammlerin sichert sich den Gesamtpreis und vertritt außerdem den GCD im Deutschland-Finale.
Gute Bedingungen
Bei guten Wetter- und Platzbedingungen legten die Damen nun den Grundstock für ein großes Punktekonto und dieses sieht für einige bereits sehr erfreulich aus. Alle anderen, die im ersten Durchgang noch nicht so erfolgreich waren, durften sich trotzdem über eine Jacke als großzügiges Startgeschenk freuen, das alle Teilnehmerinnen bekamen und mit der im wahrsten Sinne des Wortes "Farbe ins Spiel" kam.
Dies war sofort Anlass für ein Gruppenfoto, zu dem, wie für das Wettspiel selbst, ausschließlich Damen zugelassen waren, Ausnahme, als "Hahn im Korb", Sponsor Helmut Unger und ein Mitarbeiter der Firma.
Ob die Siegerinnen der ersten Runde am Ende die Nase vorne haben werden, bleibt abzuwarten, erst Mitte August nach dem dritten J. A. Ladies Cup wird die Gesamtsiegerin gekürt
Ein Teil der Golferinnen stellte sich fröhlich im neuen Outfit der Kamera. Unser Foto zeigt auch (hintere Reihe, Dritter von links) Sponsor Helmut Unger.
Die besten Ergebnisse
1. Birgit Proske 40 Nettopunkte
2. Karin Willer, 38
3. Jutta König-Kapfer, 37,
4. Sabine Lohmöller, 36,
5. Waltraud Osterlehner, 35,
6. Maria Schneider, 34,.
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Tuesday, June 08, 2010
RenoScreed® erhält den Innovationspreis Fußboden 2010
Dr. Alexander Unger befasste sich in seiner Dissertation mit der Entwicklung eines speziellen Sanier-estrichs. Das fertige Produkt mit Namen "RenoScreed®" zeichnet sich dadurch aus, dass es sich um ein abgestimmtes System handelt, bestehend aus verschiedenen harmonisierten Komponenten. Die wesentlichen Eigenschaften dieses speziell für die Renovierung geschaffenen Estrichs lauten wie folgt: dünn, leicht, schnell trocknend, schwindarm und nicht brennbar. Die Qualität des Produktes hat in der Zwischenzeit auch die Jury überzeugt, welche den diesjährigen Innovationspreis Fußboden 2010 vergab. Ausgelobt wird der Preis von der Gruppe QV Fussboden – Die Bodenprofis e.V. und der Fachzeitschrift boden-floors. Die Gruppe QV Fussboden e.V. ist ein Zusammenschluss innovativer Unternehmer, die zum Wohle ihrer Kunden, ständigen Erfahrungsaustausch, Weiterbildung und Marktforschung betreiben, sowie neue Entwicklungen begleiten. Die Zeitschrift boden-floors gehört zu der Gruppe Menzel Medien, welche sich seit vielen Jahren spezialisiert mit dem Thema "Fußboden" befasst. Überzeugt haben die Jury nicht nur die technischen Eigenschaften des Produktes, sondern auch die gelungene marketingtechnische Umsetzung. Ein weiterer positiver Faktor war der durchdachte Systemgedanke, welcher weg vom isolierten Einzelprodukt hin zu harmonisierten Lösungen geht. Neben Dr. Alexander Unger wurde der Innovationspreis auch Herrn Michael Knobel verliehen, der als Vertreter der Fa. Glass AG das spezielle Zusatzmittel für RenoScreed® im Auftrag von Dr. Unger entwickelte und den Vertrieb des Produktes inne hat. Informationen zu dem Sanierestrich finden Interessierte unter www.renoscreed.com.
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Thursday, April 29, 2010
Architektenkammer beruft Dr. Unger
Aus: Augsburger Allgemeinen vom 28.04.2010
Architektenkammer beruft Dr. Unger
Der Donauwörther Dr. Unger wurde von der Bayerischen Architektenkammer dazu ausgewählt, im DIN-Normenausschuss "Estriche im Bauwesen" beim Deutschen Institut für Normung in Berlin mitzuwirken. Es handelt sich hier um einen der wesentlichsten Normenausschüsse zum Thema Estrich in Deutschland, von dem auch wichtige Impulse für die europäische Normung ausgehen.
Dr. Unger bringt als Mitglied dieses Ausschusses eine in Deutschland wahrscheinlich einmalige Konstellation mit: Er ist Architekt und damit Mitglied in der Bayerischen Architektenkammer. Als solcher kennt er sehr genau die planerischen Anforderungen an die Konzipierung von Fußböden und Estrichen.
Reicher Erfahrungsschatz
Als Inhaber mehrerer Estrich- und Fußbodenfirmen ist er mit der täglichen Praxis und den Schwierigkeiten bei der Verlegung des komplizierten Gewerks bestens vertraut. Als Inhaber eines eigenen Sachverständigenbüros für Fußböden verfügt er über einen reichen Erfahrungsschatz, was wiederkehrende Schäden betrifft. Diesbezüglich ist er laufend für Gerichte und private Auftraggeber tätig. Im Jahr 2000 verfasste Dr. Unger den Fachbuchbestseller FUSSBODEN ATLAS®, der in der Zwischenzeit bereits in der 6. Auflage erschienen ist. In seiner Dissertation befasste sich Unger mit der Kreierung eines speziellen Sanier-Estrichs mit dem Namen "RenoScreed®". Dieser ist in der Zwischenzeit als Marke geschützt.
Internationale Ebene
Seit einiger Zeit arbeiten sowohl sein Sachverständigenbüro als auch die Unger-Firmengruppe auf internationaler Ebene und betreuen Projekte in England, Frankreich, Österreich, Tschechien und Usbekistan (wir berichteten).
Dr. Unger wird nun in enger Abstimmung mit den Gremien der Bayerischen Architektenkammer die fachlichen und berufspolitischen Interessen des Berufsstandes im Normenausschuss vertreten.
Seine Mitarbeit war der Bayerischen Architektenkammer sogar so wichtig, dass die seitens des DIN anfallenden Kosten für Ungers Teilnahme direkt von der Bundesarchitektenkammer getragen werden.
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Architektenkammer beruft Dr. Unger
Der Donauwörther Dr. Unger wurde von der Bayerischen Architektenkammer dazu ausgewählt, im DIN-Normenausschuss "Estriche im Bauwesen" beim Deutschen Institut für Normung in Berlin mitzuwirken. Es handelt sich hier um einen der wesentlichsten Normenausschüsse zum Thema Estrich in Deutschland, von dem auch wichtige Impulse für die europäische Normung ausgehen.
Dr. Unger bringt als Mitglied dieses Ausschusses eine in Deutschland wahrscheinlich einmalige Konstellation mit: Er ist Architekt und damit Mitglied in der Bayerischen Architektenkammer. Als solcher kennt er sehr genau die planerischen Anforderungen an die Konzipierung von Fußböden und Estrichen.
Reicher Erfahrungsschatz
Als Inhaber mehrerer Estrich- und Fußbodenfirmen ist er mit der täglichen Praxis und den Schwierigkeiten bei der Verlegung des komplizierten Gewerks bestens vertraut. Als Inhaber eines eigenen Sachverständigenbüros für Fußböden verfügt er über einen reichen Erfahrungsschatz, was wiederkehrende Schäden betrifft. Diesbezüglich ist er laufend für Gerichte und private Auftraggeber tätig. Im Jahr 2000 verfasste Dr. Unger den Fachbuchbestseller FUSSBODEN ATLAS®, der in der Zwischenzeit bereits in der 6. Auflage erschienen ist. In seiner Dissertation befasste sich Unger mit der Kreierung eines speziellen Sanier-Estrichs mit dem Namen "RenoScreed®". Dieser ist in der Zwischenzeit als Marke geschützt.
Internationale Ebene
Seit einiger Zeit arbeiten sowohl sein Sachverständigenbüro als auch die Unger-Firmengruppe auf internationaler Ebene und betreuen Projekte in England, Frankreich, Österreich, Tschechien und Usbekistan (wir berichteten).
Dr. Unger wird nun in enger Abstimmung mit den Gremien der Bayerischen Architektenkammer die fachlichen und berufspolitischen Interessen des Berufsstandes im Normenausschuss vertreten.
Seine Mitarbeit war der Bayerischen Architektenkammer sogar so wichtig, dass die seitens des DIN anfallenden Kosten für Ungers Teilnahme direkt von der Bundesarchitektenkammer getragen werden.
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Friday, March 26, 2010
Dr. Unger entwickelt für Altbauten Sanier-Estrich
Donauwörther Zeitung 24.02.2010
Im Rahmen seiner Dissertation (wir berichteten) hat der Donauwörther Dr. Alexander Unger so ganz nebenbei einen "Sanier-Estrich" entwickelt. "RenoScreed" gilt in der Branche als bahnbrechende Erfindung, weil er um rund 35 Prozent dünner und auch leichter als Standardestriche ist. Was bedeutet dies konkret? "Dieser Estrich eröffnet ganz neue Möglichkeiten im Bereich der Sanierung", erklärt Dr. Unger, dem die Fachbranche in der Zwischenzeit den Beinamen "Dr. Estrich" gegeben hat.
"Die Anforderungen an eine Fußbodenkonstruktion auf Holzbalkendecke sind vielfältig", erklärt der Donauwörther. Lastaufnahme, Schnelltrocknung, Wärme-, Schall- und Brandschutz - der Wunschzettel von Bauherren und Planern sei lang. Diese Erkenntnis aus der Praxis habe ihn veranlasst, an einem Estrich zu tüfteln, der nicht mehr als drei Zentimeter auftrage und damit besonders für den Altbau geeignet sei.
Nach langen Versuchen ist es Dr. Alexander Unger dann geglückt, einen entsprechenden Estrich zu entwickeln, der noch dazu um rund 26 Prozent weniger als Standardestriche schwindet und gleichzeitig außerordentlich schnell trocknet.
"Unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten wird sich der Zementestrich als wirklicher Problemlöser für Anforderungen an die Fußbodenkonstruktion auf Holzbalkendecken erweisen", ist sich Dr. Unger sicher.
Der Fußbodensachverständige freut sich, dass sein eigenes Unternehmen mit Hauptsitz in Donauwörth sowie Niederlassungen in München und Chemnitz derzeit den "Sanier-Estrich" noch exklusiv anbieten kann. "Das Produkt wird aber seinen Weg nehmen und alsbald zum Standardangebot leistungsfähiger Estrich-Fachfirmen gehören", sagt er.
Die Unger Firmengruppe verfolgt damit einen schon vor geraumer Zeit eingeschlagenen Weg: Lösungen für Altbau-Sanierungen zu finden. Man verspricht sich davon zusätzliche Aufträge und, so Dr. Unger: "Gerade auf diesem Sektor zahlt sich unsere 62-jährige Erfahrung aus."
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Im Rahmen seiner Dissertation (wir berichteten) hat der Donauwörther Dr. Alexander Unger so ganz nebenbei einen "Sanier-Estrich" entwickelt. "RenoScreed" gilt in der Branche als bahnbrechende Erfindung, weil er um rund 35 Prozent dünner und auch leichter als Standardestriche ist. Was bedeutet dies konkret? "Dieser Estrich eröffnet ganz neue Möglichkeiten im Bereich der Sanierung", erklärt Dr. Unger, dem die Fachbranche in der Zwischenzeit den Beinamen "Dr. Estrich" gegeben hat.
"Die Anforderungen an eine Fußbodenkonstruktion auf Holzbalkendecke sind vielfältig", erklärt der Donauwörther. Lastaufnahme, Schnelltrocknung, Wärme-, Schall- und Brandschutz - der Wunschzettel von Bauherren und Planern sei lang. Diese Erkenntnis aus der Praxis habe ihn veranlasst, an einem Estrich zu tüfteln, der nicht mehr als drei Zentimeter auftrage und damit besonders für den Altbau geeignet sei.
Nach langen Versuchen ist es Dr. Alexander Unger dann geglückt, einen entsprechenden Estrich zu entwickeln, der noch dazu um rund 26 Prozent weniger als Standardestriche schwindet und gleichzeitig außerordentlich schnell trocknet.
"Unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten wird sich der Zementestrich als wirklicher Problemlöser für Anforderungen an die Fußbodenkonstruktion auf Holzbalkendecken erweisen", ist sich Dr. Unger sicher.
Der Fußbodensachverständige freut sich, dass sein eigenes Unternehmen mit Hauptsitz in Donauwörth sowie Niederlassungen in München und Chemnitz derzeit den "Sanier-Estrich" noch exklusiv anbieten kann. "Das Produkt wird aber seinen Weg nehmen und alsbald zum Standardangebot leistungsfähiger Estrich-Fachfirmen gehören", sagt er.
Die Unger Firmengruppe verfolgt damit einen schon vor geraumer Zeit eingeschlagenen Weg: Lösungen für Altbau-Sanierungen zu finden. Man verspricht sich davon zusätzliche Aufträge und, so Dr. Unger: "Gerade auf diesem Sektor zahlt sich unsere 62-jährige Erfahrung aus."
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Sunday, March 21, 2010
Defibrillator angeschafft und Mitarbeiter geschult
Volker Geßner von der Johanniter-Unfallhilfe in Donauwörth informierte an zwei Abenden die Mitarbeiter der Unger Firmengruppe über die Handhabung und Bedeutung eines Defibrillators, um bei schnellem Einsatz Herzinfarkt-Patienten das Leben zu retten. Das Unternehmen hat einen Defibrillator angeschafft, um - wie Helmut Unger bei der Schulung betonte - im Notfall Mitarbeitern wie auch Kunden schnell helfen zu können, seien doch die ersten Minuten bei einem Infarkt für die Lebensrettung entscheidend.
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Thursday, March 11, 2010
Ungewöhnlicher Auftrag an der Seidenstraße
Einen recht ungewöhnlichen Auftrag wickelt derzeit die Unger Firmengruppe in Taschkent ab: In einem privaten Wohnhaus verlegen die Estrichleger des Donauwörther Unternehmens 2 500 Quadratmeter Estrich. "Das Objekt liegt inmitten der Hauptstadt Usbekistans", erzählt Dr. Unger nicht ohne Stolz.
Vor allem in logistischer Hinsicht sei man herausgefordert worden, erzählt der Firmenchef, schließlich liege die Baustelle rund 5 000 Kilometer Luftlinie vom Stammhaus in Donauwörth entfernt. Erst als man geklärt hatte, wie man den Auftrag nach den firmeneigenen Standardansprüchen abwickeln könne, seien die Handwerker aus Deutschland an die Seidenstraße geschickt worden. Die Technik habe man ebenso einfliegen lassen müssen "wie auch der Sand von Deutschland nach Usbekistan auf dem Luftweg transportiert wurde". Es habe sich nämlich herausgestellt, dass der Wüstensand aus Usbekistan wegen seiner Feinheit ungeeignet für die Unger-Estriche sei.
Innerhalb relativ kurzer Zeit sind nach Angaben Ungers so 290 Tonnen Sand in Säcken nach Taschkent geflogen worden - zusammen mit einer Estrichmaschine und umfangreichem Werkzeug. Die Unger-Kolonne arbeitete auf der Baustelle gemeinsam mit rund 200 Usbeken. Unger zeigt sich beeindruckt: "Egal, ob Dämmung zu transportieren war oder Estrichschläuche ausgerollt werden mussten, immer war eine Handvoll Helfer vorhanden."
Deutsche Qualität gefragt
Nicht nur 2 500 Quadratmeter Leicht-Ausgleichsestrich, sondern auch eine Trittschalldämmung und eine Feuchtigkeitssperre wurden zusätzlich zum Heizestrich eingebaut. Unger: "Auslandsbaustellen werden zu einer festen Größe, da deutsche Bauqualität im Ausland sehr gefragt ist."
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Vor allem in logistischer Hinsicht sei man herausgefordert worden, erzählt der Firmenchef, schließlich liege die Baustelle rund 5 000 Kilometer Luftlinie vom Stammhaus in Donauwörth entfernt. Erst als man geklärt hatte, wie man den Auftrag nach den firmeneigenen Standardansprüchen abwickeln könne, seien die Handwerker aus Deutschland an die Seidenstraße geschickt worden. Die Technik habe man ebenso einfliegen lassen müssen "wie auch der Sand von Deutschland nach Usbekistan auf dem Luftweg transportiert wurde". Es habe sich nämlich herausgestellt, dass der Wüstensand aus Usbekistan wegen seiner Feinheit ungeeignet für die Unger-Estriche sei.
Innerhalb relativ kurzer Zeit sind nach Angaben Ungers so 290 Tonnen Sand in Säcken nach Taschkent geflogen worden - zusammen mit einer Estrichmaschine und umfangreichem Werkzeug. Die Unger-Kolonne arbeitete auf der Baustelle gemeinsam mit rund 200 Usbeken. Unger zeigt sich beeindruckt: "Egal, ob Dämmung zu transportieren war oder Estrichschläuche ausgerollt werden mussten, immer war eine Handvoll Helfer vorhanden."
Deutsche Qualität gefragt
Nicht nur 2 500 Quadratmeter Leicht-Ausgleichsestrich, sondern auch eine Trittschalldämmung und eine Feuchtigkeitssperre wurden zusätzlich zum Heizestrich eingebaut. Unger: "Auslandsbaustellen werden zu einer festen Größe, da deutsche Bauqualität im Ausland sehr gefragt ist."
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Saturday, February 06, 2010
Kundenbefragungen
Nach ausgeführten Arbeiten führen wir immer eine Kundenbefragung durch.
Nachfolgend haben wir Ihnen für:
UNGER Thermo-Boden GmbH - München-Unterschleißheim
UNGER Bau-Systeme GmbH - Chemnitz
UNGER Sanierungssysteme und
UNGER Bodenbläge
einige dieser Kundenbefragungen als download (*.pdf) zur Verfügung gestellt
Kundenbefragung 01 UNGER Thermo-Boden GmbH
Kundenbefragung 02 UNGER Thermo-Boden GmbH
Kundenbefragung 01 UNGER Bau-Systeme GmbH
Kundenbefragung 02 UNGER Bau-Systeme GmbH
Kundenbefragung 01 UNGER Sanierungssysteme
Kundenbefragung 02 UNGER Sanierungssysteme
Kundenbefragung 01 UNGER Bodenbeläge
Kundenbefragung 02 UNGER Bodenbeläge
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Nachfolgend haben wir Ihnen für:
UNGER Thermo-Boden GmbH - München-Unterschleißheim
UNGER Bau-Systeme GmbH - Chemnitz
UNGER Sanierungssysteme und
UNGER Bodenbläge
einige dieser Kundenbefragungen als download (*.pdf) zur Verfügung gestellt
Kundenbefragung 01 UNGER Thermo-Boden GmbH
Kundenbefragung 02 UNGER Thermo-Boden GmbH
Kundenbefragung 01 UNGER Bau-Systeme GmbH
Kundenbefragung 02 UNGER Bau-Systeme GmbH
Kundenbefragung 01 UNGER Sanierungssysteme
Kundenbefragung 02 UNGER Sanierungssysteme
Kundenbefragung 01 UNGER Bodenbeläge
Kundenbefragung 02 UNGER Bodenbeläge
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Thursday, January 21, 2010
Helmut Unger setzt sich für mehr Ethik ein
Wissenschaftler, Wirtschaftler und Politiker in einem Boot
Donauwörther Unternehmer ist Vorsitzender eines Arbeitskreises
"Vor fast zwei Jahren hat sich im Landkreis ein Arbeitskreis installiert, der sich mit der Frage beschäftigt "wie viel Ethik, wie viel Unternehmenskultur" vonnöten ist, um den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden. Denn, so Arbeitskreisvorsitzender Helmut Unger (Donauwörth), "die Wirtschaft muss sich aus Vernunft wandeln, ehe es zum Herzinfarkt der Unternehmen kommt". Mit seiner Initiative war Helmut Unger seiner Zeit voraus. Nun ist das Thema aber in aller Munde, selbst der Papst hat jüngst an "menschen¬freundliche Ethik" und Werte in der Wirtschaft appelliert.
Landrat Stefan Rößle war seinerzeit von Helmut Unger im Rahmen des Wirtschaftsforums Donau-Ries auf das Thema "Unternehmenskultur" angesprochen worden. Seit damals seien viele konstruktive und diskussionsgeladene Treffen ins Land gegangen, ehe man sich im Arbeitskreis darauf verständigte, "dass Unternehmenskultur aus unserer Sicht die Wertvorstellung des Managements, die Art und Weise des Umgangs miteinander und auch mit den Mitarbeitern ausdrückt".
Mit Blick auf die aktuelle Wirtschaftssituation spricht Helmut Unger, so meldet es die Donauwörther Zeitung, lieber von einer "Krise der Unternehmenskultur als einer der Finanzdienstleister". Es stehe nämlich immer noch der kapitalistische Anspruch der "Gewinnmaximierung" im Vordergrund. Dieser müsste jedoch abgelöst werden durch "Gewinnoptimierung".
Alle zwei Jahre: Preis wird ausgelobt
Sie trägt den Titel "Preis für Unternehmenskultur" (Wertschätzung, Erfolg, Nachhaltigkeit) - jene Aus zeichnung, deren Vergabeein Einstieg sein soll,
um einen stetigen Verbesserungsprozess im Donau-Ries-Kreis in Bewegung zu setzen.
Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und soll erstmals Ende 2011 - und dann alle zwei Jahre - in einem feierlich-festlichen Rahmen verliehen werden.
Im Arbeitskreis wurden bereits Vergabekriterien festgezurrt. Insgesamt sind es elf Punkte und zu diesen zählen:
- Klare Identität, gemeinsame Zielorientierung und -Umsetzung;
- konsequente Ausrichtung auf den Kunden;
- Innovations-, Lern und Entwicklungsorientierung;
- partnerschaftliches und kulturkonformes Führungsverhalten;
- Führungskontinuität;
- Unternehmertum im Unternehmen;
- Verantwortung gegenüber Gesellschaft (Corporate Citizen);
- engagierte, transparente und unabhängige Unternehmensaufsicht;
- Orientierung an profitablem, nachhaltigem Wachstum;
- grundlegende Überzeugungen, Haltungen und gelebte Werte;
- Kommunikations- und Konfliktkultur.
Donauwörther Unternehmer ist Vorsitzender eines Arbeitskreises
"Vor fast zwei Jahren hat sich im Landkreis ein Arbeitskreis installiert, der sich mit der Frage beschäftigt "wie viel Ethik, wie viel Unternehmenskultur" vonnöten ist, um den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden. Denn, so Arbeitskreisvorsitzender Helmut Unger (Donauwörth), "die Wirtschaft muss sich aus Vernunft wandeln, ehe es zum Herzinfarkt der Unternehmen kommt". Mit seiner Initiative war Helmut Unger seiner Zeit voraus. Nun ist das Thema aber in aller Munde, selbst der Papst hat jüngst an "menschen¬freundliche Ethik" und Werte in der Wirtschaft appelliert.
Landrat Stefan Rößle war seinerzeit von Helmut Unger im Rahmen des Wirtschaftsforums Donau-Ries auf das Thema "Unternehmenskultur" angesprochen worden. Seit damals seien viele konstruktive und diskussionsgeladene Treffen ins Land gegangen, ehe man sich im Arbeitskreis darauf verständigte, "dass Unternehmenskultur aus unserer Sicht die Wertvorstellung des Managements, die Art und Weise des Umgangs miteinander und auch mit den Mitarbeitern ausdrückt".
Mit Blick auf die aktuelle Wirtschaftssituation spricht Helmut Unger, so meldet es die Donauwörther Zeitung, lieber von einer "Krise der Unternehmenskultur als einer der Finanzdienstleister". Es stehe nämlich immer noch der kapitalistische Anspruch der "Gewinnmaximierung" im Vordergrund. Dieser müsste jedoch abgelöst werden durch "Gewinnoptimierung".
Alle zwei Jahre: Preis wird ausgelobt
Sie trägt den Titel "Preis für Unternehmenskultur" (Wertschätzung, Erfolg, Nachhaltigkeit) - jene Aus zeichnung, deren Vergabeein Einstieg sein soll,
um einen stetigen Verbesserungsprozess im Donau-Ries-Kreis in Bewegung zu setzen.
Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und soll erstmals Ende 2011 - und dann alle zwei Jahre - in einem feierlich-festlichen Rahmen verliehen werden.
Im Arbeitskreis wurden bereits Vergabekriterien festgezurrt. Insgesamt sind es elf Punkte und zu diesen zählen:
- Klare Identität, gemeinsame Zielorientierung und -Umsetzung;
- konsequente Ausrichtung auf den Kunden;
- Innovations-, Lern und Entwicklungsorientierung;
- partnerschaftliches und kulturkonformes Führungsverhalten;
- Führungskontinuität;
- Unternehmertum im Unternehmen;
- Verantwortung gegenüber Gesellschaft (Corporate Citizen);
- engagierte, transparente und unabhängige Unternehmensaufsicht;
- Orientierung an profitablem, nachhaltigem Wachstum;
- grundlegende Überzeugungen, Haltungen und gelebte Werte;
- Kommunikations- und Konfliktkultur.
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