Wednesday, May 07, 2008

KNOPP Report: 300.000 qm erfolgreiche Verlegung mit KNOPP Produkten

Gleich zwei Jubiläen gibt es bei der Unger Firmengruppe 2007 demnächst zu feiern: Zum einen wird das Unternehmen 2008 dann 60 Jahre, zum anderen wurden im Laufe der letzten 10 Jahre 300.000 qm mit Knopp-Produkten verlegt. Bei der UNGER Firmengruppe handelt es sich um rechtlich eigenständige Firmen, die unter einer Geschäftsleitung zusammenwirken.“Wir sind nicht nur ein Familienunternehmen, sondern wir verstehen uns auch als Firmenfamilie“, so Helmut Unger, Inhaber der Firmengruppe.

Knopp Report schaut ein bisschen hinter die Kulissen

Die Firmengruppe agiert von 3 Standorten aus: Müchnen–Unterschleißheim, Donauwörth und Chemnitz.

Ausgehend von einem Handwerksunternehmen im Fußbodenbereich mit angeschlossenem Teppichhaus kamen mit den Jahren die Bereiche Raumgestaltung, Immobilien, Bausuchmaschine und Stiftung hinzu. 2006 erfolgte eine klare, zielgerichtete Umstrukturierung:

“Am Standort München wurde das Ziel ausgegeben, die technologische Marktführerschaft im Bereich Estrich und Fußbodenkonstruktionen auch in Marktanteile umzusetzen. Mit einem erreichten Umsatzplus von 40 Prozent in 2006, ging man auch wirtschaftlich nach vorne. Unger Estriche GmbH in Donauwörth und Unger Thermo-Boden GmbH in München wurden miteinander verschmolzen. Damit trägt das Unternehmen dem Baugeschehen, das im Großraum München über dem Allgemeinniveau liegt, Rechnung“, so Helmut Unger Am Standort Chemnitz ist Unger Boden-Systeme in den letzten Jahren zum Marktführer in Sachsen und Thüringen geworden und hat entgegen dem allgemeinen bauwirtschaftlichen Trend, durch die Entwicklung von Innovationen auch dazu beigetragen, den Standort Donauwörth zu sichern. In Donauwörth hat das Unternehmen unter dem Dach Raumgestaltung die Firmen Unger Bodenbeläge, Unger Raumausstattung und den neuen Firmenbereich Unger Sanierungssysteme zusammengefasst. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 120 Mitarbeiter. Die Firmen Unger Thermo-Boden GmbH in München und Unger Boden-Systeme GmbH in Chemnitz übertrug Helmut Unger vor kurzem an seinen Sohn. Der von Dipl.-Ing. (FH)/Architekt A. Unger verfasste FUSSBODEN ATLAS hat sich in der zwischenzeit als Standardwerk zum Fußboden etabliert. Ende Januar 2008 erschien bereits die 6. Auflage des Buches, welche seit Februar 2008 ausgeliefert wird. Interessenten finden Informationen unter www.fussbodenatlas. de. Hier kann dieser auch online bestellt werden. Alternativ kann man sich natürlich auch telefonisch an den Verlag unter der Nummer 0906/7069032 wenden. Alte Buchauflagen können an den Verlag zurückgesendet werden und man erhält die aktuelle Auflage zum vergünstigten Tauschpreis. Nachdem das Buch in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein großer Erfolg war, läuft derzeit die Übersetzung ins Englische.

Alexander Unger hat sich mit seinem Sachverständigenbüro ebenfalls internationalen Projekten verschrieben. Er promoviert derzeit innerhalb eines europäischen Doktorandenstudiums zum Thema Estrich und bietet allen Interessenten seine Hilfe bei Auslandskontakten und –Projekten an. Diese betreut er in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch. Es ist auch an Vorträge und gutachterliche Tätigkeit im Ausland gedacht. Selbstverständlich bietet die Unger Firmengruppe auch die Ausführung von Fußbodenleistungen im Ausland an. Vor kurzem wickelte man z. B. mit Knopp-Produkten die Estrichverlegung in einem Einkaufscenter im Süden von Paris ab.

Gut eingeschlagen haben auch die Unger Sanierungssysteme. Das Unternehmen, das sich mit der Ortung von Feuchtigkeitsschäden und Trocknung befasst, hat damit eine Marktlücke entdeckt, die nicht nur neue Arbeitsplätze schafft, sondern auch zur Stärkung des Standortes Donauwörth durch neue Aufgaben beiträgt. Die Unger Firmengruppe sieht in ihren Markenestrichen nach wie vor das größte Standbein und fühlt sich mit allen eingeleiteten Maßnahmen für die Zukunft gut aufgestellt. „Gerade in diesem Segment helfen uns auch die Knopp-Estrich-Innovationen dabei, unseren Weg konsequent vorwärts zu gehen“, so sagte uns A. Unger

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